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Schröpfen und Schröpfkopfmassage

Schröpfen und Schröpfkopfmassage

Die Schröpfkunst ist bereits seit 3300 v. Chr. belegt. Man kannte die heilenden Kräfte des Schröpfens in der chinesischen Medizin, in der Ayurveda-Medizin Indiens, aber auch in Ägypten und Griechenland.

 

Schröpfen gehört zu den ausleitenden Verfahren, es verbessert den Bindegewebsstoffwechsel und stimuliert das Immunsystem. Es kommt zur Ausscheidung von Schmerz- und Entzündungsmediatoren und hat eine Wirkung auf Reflexpunkte und -zonen.

 

- Selbstregulation des gestörten Organismus

- Stoffwechselleistung der Zelle wird aktiviert

- Zirkulation von Blut und Lymphe verbessert sich

- schmerzlindernde Wirkung

 

Schröpfen ist der Versuch, einen gestörten Regelkreis im erkrankten Körper wieder zu normalisieren. Es bewirkt eine Selbstregulation des gestörten Organismus, weil es zwischen den Zellen ansetzt. Die Stoffwechselleistung der Zelle wird aktiviert, die Zirkulation von Blut und Lymphe verbessert sich, wodurch auch eine schmerzlindernde Wirkung erzielt wird.

 

Schröpfen gehört zu den uralten Reflextherapien, wobei die Haut und das Unterhautgewebe des Rückens Ort der Diagnose und auch der Therapie ist. Das bedeutet, dass man durch das Schröpfen reflektorisch innere Organe beeinflussen kann oder man erkennt anhand der Reaktion auf den Schröpfreiz, dass ein Organ betroffen ist.

 

Beim Aufsetzen des Schröpfkopfes kann es zur Hämatombildung (Bluterguss) kommen, das ist gewollt und verschwindet nach einigen Tagen wieder.